Kappe für Druckanbohrarmaturen, SDR 11
Kappe für Druckanbohrarmaturen DK SDR 11
- Gas, Wasser und H2
- Betriebsdruck: MOP (Gas) 10 bar, PFA (Wasser) 16 bar
- Material: PE 100
- Safety Technology
- DVGW-Prüfzeichen: DV-8601AU2248
Hinweis:
Bei der Anwendung von Wasserstoff (H2) müssen die Druckanbohrarmaturen DAA, DAA TL und DAP mit einer Verschlusskappe DK verbaut werden.
PE 100 SDR 11
Maximal zulässiger Betriebsdruck 16 bar (Wasser) / 10 bar (Gas)
Artikel | d | B | D | h | L | t | Gewicht kg |
VE | PE |
---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|
612310 | 50 | 82 | 69 | 28 | 72 | 55 | 0,120 | 30 | 960 |
FRIALEN-Sicherheitsfittings sind mit Rohren der SDR-Stufen 11 bis 17.6 schweißbar. Mindestwanddicke s min ≥ 3 mm. Verarbeitung anderer SDR-Stufen auf Anfrage. Bitte beachten Sie die verbindlichen Kennzeichnungen direkt am Produkt. Erteiltes DVGW-Prüfzeichen: DV-8601AU2248
Einsatzbereiche
Die FRIALEN-Kappe wird eingesetzt zur endgültigen Abdichtung des Anbohrstutzens (Dom) einer Druckanbohrarmatur DAA ≥ d 90/xx oder SPA d 63. Auch als Verschlussmuffe für Rohre d 50 geeignet.
Verarbeitungshinweise
Die Schweißung des Domes einer FRIALEN-Druckanbohrarmatur mit der FRIALEN-Kappe K erfolgt durch FRIALEN-Schweißen – dicht und längskraftschlüssig. Der Dom wird nach den allgemeinen Montageanforderungen (siehe ”Montageanleitung” für FRIALEN-Sicherheitsfittings für Hausanschluss- und Verteilerleitungen bis d 225) vorbereitet.
Gute Gründe für die FRIALEN-Kappe DK:
- Große Muffentiefe für gute Rohrführung
- Höchste Stabilität durch große Wanddicken
- Kalte Zone an der Stirnseite und in der Muffenmitte
- Freiliegende Heizwendel zur optimalen Wärmeübertragung auf das Rohr
- Geringer Ringspalt zum Aufbau eines optimalen Fügedrucks in der Schweißzone
- Berührungssichere Kontakte
- Dauerhafte Chargenkennzeichnung
- Einzelverpackung zum Schutz vor Verunreinigungen
- Zusätzlicher Barcode zur Rückverfolgbarkeit des Bauteils (Traceability-Coding)