KM SDR 17

430_616434

Keilmuffe KM SDR 17

  • Gas und Wasser
  • Betriebsdruck: MOP (Gas) 5 bar, PFA (Wasser) 10 bar
  • Material: PE 100
  • Kombination aus Schweiß- und Klemmmuffe
  • Problemlöser (Rohrovalität und abweichende Durchmesser)
  • Safety Technology
  • Getrennte Schweißzone

Hinweis:

Es ist ausschließlich ein FRIAMAT XL zu verwenden, der als Leihgerät unter der Bestellnummer 613091 erhältlich ist.

Zurück Datenblatt

Einsatzbereich

Mit der FRIALEN Keilmuffe KM XL lassen sich auch bei großen Rohrovalitäten und –toleranzen, sowie bei punktuellen Abplattungen am Rohr, komfortabel und extrem einfach Rohrverbindungen realisieren.

Verarbeitungshinweise

Die Keilmuffe KM XL kann sich dank der einzigartigen Flex-Keil-Technologie flexibel an das Rohr anpassen. Durch diesen variablen Durchmessertoleranzbereich lassen sich auch große Toleranzlagen des Rohraußendurchmessers und der Ovalität überbrücken. Die Verlegung kann mit einem einmaligen Schälvorgang sowie ohne Haltevorrichtungen und Rundungsschellen (bei bis zu 6% Rohrovalität) erfolgen.

Die Montage wird nach der allgemeinen Montageanforderung (siehe Montageanleitung FRIALEN Keilmuffe KM XL) vorbereitet (Oxidhaut entfernen/reinigen) und durchgeführt (Keilaktivierung/ Schweißung).

Die Schweißung der Rohrenden mit der Keilmuffe KM XL erfolgt durch FRIALEN-Schweißen – dauerhaft dicht und längskraftschlüssig.

Zur Schweißung der Keilmuffe KM XL ist ausschließlich das leistungsstarke Schweißgerät FRIAMAT XL mit Y-Stecker zu verwenden. Der FRIAMAT XL ist universell einsetzbar und arbeitet mit einer Eingangsspannung von 400V, Ausgangsspannung von max. 80V.

Bei der Keilmuffe KM XL d 1200 sind zwei Schweißungen pro Muffenseite (separate Schweißung von Innenseite Keilring und Außenseite Keilring) erforderlich.

Gute Gründe für die FRIALEN Keilmuffe KM XL:

  • Kompakte Konstruktion

  • Höchste Stabilität durch große Wanddicken

  • Freiligende Heizwendel zur direkten Wärmeübertragung auf das Rohr

  • Dank Flex-Keil-Technologie mechanische Minimierung des Fügespalts möglich

  • Einfache und sichere Verlegung auch bei großen Rohrovalitäten und –toleranzen sowie bei lokalen Abplattungen des Rohrs

  • Einmaliges Schälen zur Entfernung der Oxidhaut ist ausreichend

  • Keine zusätzlichen Verarbeitungswerkzeuge wie Haltevorrichtungen oder Rundungsschellen notwendig

  • Berührungssichere Kontakte

  • Dauerhafte Chargenkennzeichnung

  • Einzelverpackung zum Schutz vor Verunreinigungen

  • Zusätzlicher Barcode zur Rückverfolgbarkeit des Bauteils (Traceability-Coding)

Downloads